Wien – Rendezvous mit Sissi

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Ist Euch schonmal aufgefallen, dass vor allem im Juli besonders viel Urlaubswerbung im TV läuft? Kein Wunder, denn der Juli ist schließlich der Urlaubsmonat schlechthin. Deprimierend für diejenigen, die kein Ticket ins Glück buchen können, weil sie kein Geld, keine Zeit, oder aber weil sie erst gen Ende des Jahres ins Warme fliegen. Um etwas abzuschalten, klickte ich mich durch verschiedene Reiseseiten und bekam wieder mal einen leichten Anfall von Fernweh. Kurzerhand entschloss ich, zusammen mit meinem Freund, einen Wochenendtrip zu buchen. Ganz getreu dem Motto „No risk, no fun“, entschieden wir uns für Blind Booking. Riskant, wenn man bedenkt, dass wir lediglich von Sa.-So. Zeit hatten. Gebannt saßen wir vor dem Laptop. Ich checkte erst mal, welche der angebotenen Destinationen überhaupt angeflogen werden. Zack, ein paar Ziele konnten somit ausgeschlossen werden. Dann entschieden wir uns noch gegen Hamburg und gaben unsere Daten ein. Dann klickten wir auf buchen und gefühlte 5 Minuten später, stand in dicken Buchstaben unser Reiseziel und die Reiseuhrzeit auf dem Bildschirm meines Laptops. Ich jubbelte. Es wird Wien und dann auch noch mit den perfekten Flugzeiten.

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Los ging es. Am Flughafen Köln/Bonn angekommen, scannten wir uns mit unseren Smartphones bis hin zur Sicherheitskontrolle. Nach den Ausweisen fragte uns wieder mal keiner. Nach kurzer Wartezeit stiegen wir in die Maschine, deren Fluggesellschaft in den letzten Monaten nicht wirklich gute Presse gehabt hat. Auch beim Einsteigen fragte uns keiner nach einem Ausweis. Gut dachte ich, das sind wir ja schon von unserem Flug nach Prag gewohnt. Eingestiegen, achtete kein Mensch darauf, ob wir angeschnallt sind, unseren Tisch hochgeklappt haben, oder aber unsere elektronischen Geräte ausgeschaltet haben. Ich wunderte mich, denn gerade jetzt sollte doch die Sicherheit der Reisenden an erster Stelle stehen. Es dauerte keine fünf Minuten und wir wurden so richtig schön durchgeschüttelt. Dennoch schaffte ich es irgendwie einzuschlafen. Mich überkam eine solche Müdigkeit und ich verschlief den Rest des Fluges.

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In Wien angekommen, hatten wir drei Möglichkeiten, in die Stadt zu kommen. Ich entschied mich für die günstigste Variante, die Bahn. Grübelnd stand ich vor dem Fahrkartenautomat und wurde nervös. ich tippte auf dem Automat herum und fand dann doch noch die Lösung, ganz zur Freude der riesigen Schlange, die sich bereits hinter mir gebildet hatte. Wir fuhren dann mit der Bahn innerhalb von knapp 25 Minuten in die Stadt. Die Haltestelle Rennweg lag direkt auf dem Weg und somit auch unser Hotel.Wien_-56Das Linder Hotel Am Belvedere sollte für eine Nacht unser zu Hause werden.  Aus vorherigen Wienbesuchen wusste ich, dass man mit diesem Hotel nichts falsch machen kann. Wir luden unser Gepäck ab und machten uns auf dem Weg in die Stadt. Wer sich in Wien nicht auskennt, wird im ersten Moment etwas irritiert sein, denn die U-Bahnen fahren nicht von überall. Wir stiegen in die Ringbahn, fest entschlossen, auf dem Naschmarkt zu frühstücken.

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Auf dem Naschmarkt angekommen, genossen wir ein typisches Wiener Frühstück. Semmeln, Wiener Melange und ein viel zu weiches Ei. Unsere Teller glichen nach dem Essen einem Schlachtfeld. Unsere Tischnachbarn schauten sich das Spielchen mit an und grinsten vor sich hin. Warum isst man dort so weiche Eier? Ich konnte es mir nicht erklären. Wenn man den Naschmarkt betritt, stößt einem ein würziger Geruch entgegen. Schnell fühlt man sich, als würde man über einen marokkanischen Markt laufen.

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Zimt, Pfeffer, Chilli, Vanille. Es gibt kein Gewürz, dass es dort nicht gibt. Ich staunte und konnte mir nun auch denken, warum so viele Menschen den Naschmarkt lieben. Neben Gewürzen schreien die Marktschreier um die Wette, um Fallafel und Gemüse an den Mann und die Frau zu bringen. Wenn man hier als Wiener nicht einkaufen geht, dann muss man wirklich sehr gute Gründe dafür haben. Stefan Henssler würde dies wahrscheinlich als Paradies betiteln. Auch ich bekam Lust zu kochen, doch das war bei diesem Kurztrip nicht möglich.

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Frisches Obst und frisch gepresste Säfte gab es dort an jeder Ecke und in jeglichen Variationen. Ein Muss für jeden Gesundheitsfanatiker.

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Wer ein bisschen Zeit und Hunger mitbringt, der kann hier auch ohne einen Euro auszugeben satt werden. Überall bekommt man Probierhappen in die Hand gedrückt. Zu guter Letzt, gibt es neben Deftigem und Obst auch Leckereien.

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Wir kämpften uns durch die Menschenmassen, die sich durch die Gänge drückten und kamen am Ende auf einen Platz auf dem Marktstände aneinander gereiht aufgestellt waren. Der Essensmarkt ging nahtlos in einen Trödelmarkt über. Wundervoll dachte ich, denn dort finden Retroliebhaber alles, was ihr Herz begehrt. Von ausgestopften Tieren, bis hin zu schickem Schmuck aus Oma´s Schatulle, blieb kein Wunsch offen.

Wien_-22Schon um 10 Uhr brannte die Sonne und brachte uns ins Schwitzen. Deshalb entschlossen wir, der Menschenmasse zu entfliehen und die Stadt zu Fuß unsicher zu machen. Vom Naschmarkt ging es also weiter in Richtung Karlskirche. Auf dem Weg durch hin, entdeckte ich meine Liebe zu Wiens Ampelmännchen. Während ich darauf wartete, dass die Ampel auf grün schaltet, staunte ich nicht schlecht, denn so viel Kreativität habe ich bislang nur in Berlin erlebt. Wobei ich zugeben muss, in Köln auch schonmal eine Hanfampel gesehen zu haben. Diese hier war aber einfach wunderschön. Als wir die Ampel passiert hatten, schaute ich nach rechts und stöhnte. Ich fragte mich, warum immer ich solche Dinge sehen muss. Eine Obdachlose, mit Dreck verklebte Frau zog ihre Hose runter und machte ihr Geschäft mitten auf den Rasen. Sie gab sich dabei nicht mal Mühe, ihre Anziehsachen dabei nicht zu treffen. Mir wurde übel. Keine 20 Meter von ihr entfernt gab es öffentliche Toiletten, aber darauf hat diese Dame wohl „geschissen“.

Wien_-19Die wunderschöne Pfarrkirche, die direkt am Karlsplatz liegt, ist eines der Wahrzeichen Wiens. Vor allem die wunderschöne Kuppel dieses architektonischen Schmuckstückes ist einen Besuch wert und lenkt von Ereignissen ab, die man schnell vergessen will. Von Innen haben wir uns die Kirche nicht angeschaut, aber Parkbänke in der Nähe laden zum Verweilen und bestaunen ein.

 

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Vom Karlsplatz ging es weiter zur Spanischen Hofreitschule. Schon von weitem steigt

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einem der Geruch der Pferde in die Nase, der einen an frühere Zeiten erinnert. Vor dem Gebäude reihen sich Kutscher mit ihren Pferdekutschen auf. Eine Kutschfahrt ist dort kein Schnäppchen, aber wer sich einmal wie Sissi fühlen möchte, muss dann wohl oder übel etwas tiefer in die Urlaubskasse greifen. Wir entschieden uns dagegen. Eine Pferdekutsche stieß mir direkt ins Auge. Ein Brautpaar feierte den wohl schönsten Tag in ihrem Leben und beide posierten glücklich in der Pferdekutsche. Die Pferde fanden es weniger lustig ständig im Kreis laufen zu müssen, da der Fotograf ein Foto nach dem Anderen inszenierte.  Ein romantisches Gefühl überkam mich und mit diesem auch eine ungeheuere Müdigkeit. Wir entschieden, uns im Hotel zwei Stunden zu entspannen und unsere Tour erst danach weiter zu führen. Mir fielen an jeglichen Ecken Wasserspender auf, bei denen man sich umsonst Wasser nehmen konnte. Ich fragte mich, warum so etwas nicht auch in Deutschlands Städten angeboten wird.

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Nach einer kurzen Mittagsruhe, starteten wir unseren weitere Stadterkundung am Schloss Belvedere. Das wunderschöne Anwesen lädt zum Träumen ein. Schon aus dem Hotelzimmer, konnten wir einen Blick auf das wundervolle Schloss werfen. Die gesäumten Gärten laden zum Schlendern und Verweilen ein. Ein nettes Café gibt es dort auch und trotz des etwas angehobenen Preises, sollte man dort eine kleine Melange trinken und die Besucher bei ihrer Erkundung des Areals beobachten. Ich bestellte mir einen Eistee und genoss das wundervolle Wetter. Von Innen haben wir uns das Schloss nicht angeschaut, da auf unserem Plan noch viele andere interessante Orte standen, die unbedingt besichtigt werden sollten. Am hinteren Ende des Schlosses wurde derweil ein Film gedreht. Man muss sagen, dass das Schloss Belvedere keinesfalls von Touristen überfüllt ist.

Wien_-2-2Was macht man nach einer kleinen Auszeit und einem wundervollen Spaziergang in majestätischen Gefilden? Man denkt über ein kaiserliches Mahl nach. Im Vorfeld holte ich mir mehrere Tipps ein, um nicht noch vor Ort recherchieren zu müssen. Ein Brauhaus ist mir zudem vom letzten Besuch in Wien noch im Gedächtnis geblieben. Das 7stern Bräu. Ein wundervolles Brauhaus mit leckerem Bier und deftigem Essen. Eins der wenigen echten Brauhäuser in Wien. Wir machten uns mit der Bahn auf den Weg in die Siebensterngasse. Wir betraten das Brauhaus und suchten uns einen wundervollen Platz im Biergarten. Allein die Auswahl der vielen Biere kann einen komplett aus dem Konzept bringen. Chili Bier und Hanf Bier sind wohl die exotischsten Sorten auf der Karte.

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Auch für Vegetarier gibt es hier eine solide Auswahl an Leckereien, was für ein Brauhaus ja nicht typisch ist. Ich entschied mich für Spinatnockerl, mein Freund bestellte die Sparerips.

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Während ich aufs Essen wartete, beobachtete ich die Leute. Neben uns nahmen zwei Chinesen platz, die wild durcheinander redend die Karte studierten. Nachdem die zwei sich in einer für mich nicht übersetzbaren Sprache ausgetauscht hatten, rief einer der Chinesen nach dem Kellner. Nein, nicht leise. Er schwang seinen Arm und rief „Ahhh Ahhh“. Das gesamte Restaurant drehte sich nach den beiden um und ich schämte mich insgeheim in direkter Nähe zu den beiden zu sitzen. Der Kellner kam angerannt und machte die beiden darauf aufmerksam, dass er sowieso jetzt zu den beiden gekommen wäre und sie bitte eine gewisse Lautstärke einzuhalten hätten. Die beiden störte diese Ermahnung überhaupt nicht. Sie bestellten. Ich wunderte mich. Zu zweit wurden zwei Gerichte bestellt und ein Bier. Während unser Essen den Weg auf unseren Tisch fand und ich mein leckeres Essen in mich rein schob, kam das Bier der beiden. Es war das reinste Schauspiel, den beiden dabei zuzusehen, wie sie ihren ersten Schluck nahmen. Natürlich aus einem Glas. Dann kam auch das Essen und somit mein Lachflash. Der eine der Chinesen schmatze so laut, dass ich erst gar nicht glauben konnte, dass die Geräusche aus seinem Mund kommen. Ich konnte mich nicht mehr zurück halten und mir liefen die Tränen über die Wangen. Mein Freund hingegen staunte nicht schlecht und musste sich ebenfalls zusammen reißen. Wo hat man das schonmal. Leckeres Essen und Entertainment vom Feinsten.

Nach dem Essen, wollten wir einen kleinen Spaziergang machen und noch ein kühles Getränk im MuseumsQuartier zu uns nehmen. Das MuseumsQuartier ist vor allem abends ein super Treffpunkt der Generationen. Coole Beats und kühle Getränke, sowie chillige Sitzgelegenheiten laden zum Verweilen ein.

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Natürlich darf bei einem Besuch in Wien auch der Besuch des Stephansdoms und der Oper nicht fehlen, denn diese Wahrzeichen sind in jedem Reiseführer groß angepriesen.

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Auf dem Weg zurück zum Hotel machten wir einen kleinen Zwischenstopp an der wohl coolsten Eisdiele Wiens. Das Freiraum Deli bot alles, was das Genießerherz so braucht. Wir entschieden uns für ein Ingwer-Kokos Eis. Wunderbar. Dies war ein wundervoller Abschluss des Abends.

Wien_-46Am nächsten Tag starteten wir mit einem Frühstück in der Nähe vom Schloss Schönbrunn. Am Schloss angekommen, bestaunten wir die aus den Sissi Filmen bekannte Drehlocation und Sommeresidenz der Kaiserin. Eine beeindruckende Kulisse, wenn man die Massen an Besuchern ignoriert. Das war auch der Grund, warum ich kein Interesse daran hatte, das Schloss von innen anzuschauen. Der Preis für die Besichtigung hat sich ebenfalls gewaschen. Ab 12 Euro startet der Preis für die Beschauung der Gemächer. Das Schlossareal ist so groß, dass man dort locker einen ganzen Tag verbringen könnte. Wir überlegten, was wir mit dem Rest des Tages anfangen sollen und entschieden uns, den Wiener Zoo, der direkt um die Ecke war, zu besuchen. Ein Besuch, der sich mehr als gelohnt hat.

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Für 16,50 Euro, kann man einen Tag im Tiergarten Schönbrunn verbringen. Ein Besuch, den sich keiner entgehen lassen sollte. Wir starteten mit dem Besuch der Pandabären und der Löwen.Wien_-48 Wien_-51

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Ich war schon in einigen Zoo´s und muss sagen, dass dieser mit Abstand der Schönste ist. Wer Tieren einmal richtig nah kommen möchte, ist hier genau richtig. Da ich dieses Jahr ja schon im richtigen Regenwald war, wollte ich mir den Besuch im Tropenhaus nicht entgehen lassen. Wir folgten dem ausgeschilderten Weg und staunten nicht schlecht. Vor uns lag ein dunkler Raum, aus dem einige Leute rückwärts wieder raus kamen, ich fragte mich, was uns dort drinnen erwarten würde und mir wurde schnell klar, warum die Leute panisch wieder raus kamen. Es war ein Raum, in dem hunderte Fledermäuse frei herum flogen. Ich wagte einen Schritt hinein und musste einen Schrei unterdrücken. Um mich herum sauste eine Fledermaus nach der Anderen. Irre. So nah war ich den kleinen Vampiren noch nie. Ein super Erlebnis, vor allem, weil ich Unfallfrei aus dem Raum wieder heraus kam. Wir verbrachten noch ein paar Stunden dort und machten uns dann auf den Weg zurück zur Bahn.

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Ein Besuch in Wien, ohne einen Besuch im Prater, ist kein richtiger Wien Besuch. Der Vergnügungspark ist von Januar-Dezember geöffnet und lässt jedes Abenteuerherz höher schlagen. Besonders toll ist ein Tag dort für Familien, denn man muss keinen Eintritt zahlen und Wien_-37kann dort eine Menge Spaß haben. Wir entschieden uns für die Geisterbahn „Hotel Psycho“. Ich stieg todesmutig in das achterbahnähnliche Gefährt und lachte noch über das „Kinderkarussell“. Aber das Lachen hielt nicht lange an und wechselte in Angstschreie. Wir fuhren in einen dunklen Raum und unser Gefährt drehte sich, auf einmal kam ein blutender Clown auf uns zugeschossen. Ich muss sagen, dass ich in meinem Leben selten solche Angst hatte. Das sah man dann auch auf dem Foto, was die Helden dieser Fahrlokalität auf einem riesigen Bildschirm präsentierten. Wunderschön-nicht! Ich war nass geschwitzt und brauchte erstmal ein kühles Blondes. Das Bier lief meinen Hals herunter und ich stellte einen neuen Rekord im „schnellaustrinken“ auf. Mit dem ausgetrunkenen Glas Bier, endete auch unser Kurztrip in Wien. Ein wundervolles Wochenende, dass ich wieder mal total genossen habe. Man sollte solche Ausflüge öfters machen, denn genau solche Wochenenden schenken einem einen freien Kopf und ganz viel neue Energie und Input.

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  4 comments for “Wien – Rendezvous mit Sissi

  1. Lish
    20. Juli 2015 at 3:37

    Also wer sich dafür interessiert wie mozartkugeln entstanden sind, damals natürlich, sollte auf jeden Fall einen Besuch im Schokomuseum in Wien machen.
    Und für einen entspannten coctail abend bietet sich super die Donau Insel..ansonsten die üblichen touri Attraktionen wie der prater, madame toussonts (ich weiß leider nicht wie genau man den Namen schreibt)
    Und was meiner Meinung nach ein muss in Wien ist..eine Fahrt in dem Riesenrad welches sich auf dem Prater befindet (ebenfalls ein Wahrzeichen wiens)

    Richtig guter beitrag, hat mir Freude bereitet ihn zu lesen 🙂

    • Joana
      20. Juli 2015 at 7:59

      Hallo Lish,

      das freut mich sehr. Ah das Schokomuseum habe ich tatsächlich verpasst. Aber zu meiner Entschuldigung muss ich sagen, dass ich zumindest eine Mozartkugel probiert habe. Die Donauinsel habe ich auch empfohlen bekommen,aber zeitlich leider nicht mehr geschafft. Dies steht aber beim nächsten Besuch auf dem Plan. Ja das stimmt Prater ist wirklich super.
      LG

  2. 14. Oktober 2015 at 18:51

    Das sieht ja nach einem perfekten Kurztrip aus. Ich liebe Wien und bin froh, vor acht Jahren hierhergezogen zu sein 🙂

    • Joana
      14. Oktober 2015 at 18:53

      Na hätte ich das gewusst, hättest Du mir noch ein paar Tipps geben können. Hast Du vielleicht welche für den nächsten Kurztrip dorthin?

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