Ägypten – Soma Bay – Safaga

Dieses Jahr war die Frage nach der nächsten Urlaubsdestination schnell geklärt. Es sollte ein Ort sein, der nicht so viele Flugstunden entfernt ist und der zum Tauchen prädestiniert ist. Durch Freunde erfuhren wir vom Breakers Hotel in Soma Bay. Da es letztes Jahr keine Direktflüge gab und diese dieses Jahr wieder angeboten wurden, entschieden wir uns, 10 Tage unseres Urlaubs dort zu verbringen. Wir haben recherchiert und im Endeffekt übers Internet gebucht. Ein Ausschlaggebender Punkt bei der Wahl des Hotels, war die Auszeichnung „eines der 10 schönsten Hausriffe der Welt“, die das Hausriff des Breakers 2011 von einer Tauchzeitung verliehen bekommen hat.

 

Auf Grund der dieses Jahr verübten Anschläge in Ägypten, hatten wir zunächst ein komisches Gefühl. Ein kurzer Austausch mit der vor Ort ansässigen Tauchbasis konnte uns beruhigen. Dieses Mal flogen wir vom Düsseldorfer Flughafen. Der Check-in verlief bis auf die typischen Nörgler vor uns in der Reihe ganz ok. Einziges Manko war die Langsamkeit der Bediensteten. Wir standen knapp 2 Std. in der Schlange. Als wir endlich dran waren, waren es noch zehn Minuten bis zum Boarding. Man wies uns darauf hin, dass wir uns jetzt sehr beeilen müssen. Hinter uns waren noch andere Passagiere. Nach nochmaligem Reisepasscheck ging es dann direkt in den Flieger. Wir flogen mit Air Cairo. Wer mir bei Instagram folgt, hat vermutlich mein kleines Video dazu gesehen. Der Flieger hatte seine besten Zeiten hinter sich und klapperte an jeder Ecke. Er war vorallem aber auch dreckig. Sowas habe ich noch nie erlebt. Neben uns mussten ganze Sitze ausgetauscht werden, weil die Leute vor lauter Siff nicht darauf sitzen konnten. Starten könnten wir aber noch nicht. Es wurde „ausversehen“ Gepäck von Leuten eingeladen, deren Ausweise abgelaufen wurden. Ich frage mich, wieso man das nicht beim Check-in bemerkt. Vielleicht war es auch etwas anderes und man wollte uns nur hinhalten. Man muss wissen, dass man entweder mit dem Reisepass einreisen kann, oder auch mit dem Personalausweis, wenn dieser bei der Abreise noch mindestens 6 Monate gültig ist. Zudem muss man dann fürs VISA zwei Passfotos mitnehmen. Allerdings wird der Personalausweis nicht überall in Ägypten anerkannt, deshalb bevorzuge ich hier mit Reisepass zu reisen. Hier könnt ihr euch aber immer den aktuellen Stand zu den Einreisebestimmungen auf der Seite des Auswärtigen Amtes anschauen. Mit über 1 Std. Verspätung ging es dann nach Hurghada.

Unser erster Eindruck vom Hotel war top. Trotz unserer Ankunft mitten in der Nacht, wurde uns noch etwas zu Essen aufs Zimmer gebracht. Ein Traum.

Soma Bay liegt ca. 45 Minuten von Hurghada entfernt. Neben dem Breakers, gibt es noch Hotels wie den Robinson Club, das Sheraton oder beispielsweise das Kampinsky. Zudem gibt es 2 km vom Breakers entfernt einen Hafen wo man Wasser, Souvenirs oder auch einen Friseur findet. Dieser arbeitet aber zusätzlich auch im Breakers.

Am ersten Morgen inspizierten wir erstmal das Hotel und den Strand. Wunderschön. Wir gingen in die Tauchbasis, um uns über die Bedingungen und Möglichkeiten zu informieren. Wir entschieden uns, uns für die nächsten zwei Tage fürs Tauchboot einzutragen.

 

Es ging zu den Tauchplätzen: Tobia Araba, Tobia Soraya, Shap Sheer und Salem Express.

Das Wrack der Salem Express liegt seit 1991 auf dem Grund des Roten Meeres. Das Schiff wurde offiziell zum Grab erklärt, da dort mehr als 700 Menschen gestorben sind. Viele konnten bis heute nicht geborgen werden. Der Kapitän nahm am besagten Tag des Untergangs eine andere Route als die sonst gefahrene und stieß auf ein Riff. Das Loch im Schiff bemerkte er nicht und das Schiff sank. Beim Betauchen hatte ich ein mulmiges Gefühl. Man kann nur hinten ca. 4 Meter ins Schiff tauchen. Dort sieht man noch alte Koffer und einen weißen Schuh.

Die anderen Tauchplätze waren auch wunderschön und bunt. Viele kleine Fische tummelten umher und spielten miteinander. Nach den zwei Tauchtagen, entschieden wir uns gegen weitere Boottrips. Für uns war der Ablauf auf dem Schiff zu stressig. Kaum auf dem Boot muss jeder seine Flaschen fertig machen. Da relativ viele Taucher dabei waren, war die Stimmung teilweise sehr gereizt. Die Guides hingegen waren die Ruhe selber und immer gut drauf. Das Essen war sehr lecker und man könnte für einen Euro vor Ort Getränke kaufen.

Am nächsten Tag legten wir einen Schnorcheltag ein. Das Hausriff war wunderschön. Wir haben beim Schnorcheln genauso viel gesehen wie beim Tauchen und entschieden am nächsten Tag auf eigene Faust tauchen zu gehen. Dies gestaltete sich auch viel entspannter. Man bereitet seine Sachen vor und wird dann zum Ende des Stegs gefahren und nach dem Tauchgang wieder abgeholt. Wunderschön.

 

Ein bisschen Action stand aber auch auf dem Plan. Neben Sporteinheiten, buchten wir eine zweistündige private Quadtour. Wir bekamen das obligatorische Tuch umgebunden und einen neuen Namen. Ich hieß ab da nur noch Fatima. Sehr gerne. Der Guide erzählte uns, dass der erste Tag des Ramadans sei. Kein Essen, kein Trinken, kein Sex und keine Lügen solange es hell ist. Heißt von ca. 3:30 Uhr nachts bis 18.31 Uhr. Bei den Temperaturen unvorstellbar. Zudem erzählte er uns, dass der Tourismus komplett eingebrochen ist. Die Menschen haben Angst vor Anschlägen, obwohl die Wahrscheinlichkeit eines Anschlags überall auf der Welt gegeben ist. Die Menschen in Ägypten haben sehr darunter zu leiden. Er hatte recht mit dem, was er sagte. In keinem Land ist man mehr sicher. Vor Ort merkten wir zu keiner Zeit etwas von Unsicherheit oder fühlten uns unwohl. Die fehlenden Touristen konnte man vorallem an den Stränden der anderen Hotels merken. Es war Menschenleer. Dabei ist Ägypten das perfekte Reiseland. Wunderbare karibikähnliche Strände, türkises klares Meer, es regnet nur alle 8-10 Jahre und die Temperaturen sind meist über 30 Grad. Unsere Quadtour war super. Wir fuhren direkt vom Hotel aus los und ließen die Reifen qualmen. Wir fuhren durch die Hitze und immer tiefer in die Wüste und die Berge hinein.

 

Achmet unser Guide war sehr umsorgend und drehte sich ständig um, damit sicher gehen konnte, dass wir nicht von der Wüste verschluckt worden. Wir wirbelten den Sand auf und hielten dann, um kurz einen Schluck Wasser zu trinken und die Sandbeklebten Atemwege wieder einigermaßen frei zu bekommen. In der Sonne war es kaum auszuhalten. Ich war froh, dass ich vorher Sonnencreme mit Lichtschutzfaktor 50 aufgetragen habe. Alles Andere wäre nicht gegangen, wenn man keine Lederhaut bekommen möchte. Der nächste Stop machte mich ein Stückweit sprachlos. Wir fuhren direkt an eine Klippe. Der Ausblick war atemberaubend. Das Meer war nochmal um einiges Klarer als an unserem Hotel und das ist schon fast unmöglich. Hier badet niemand und weit und breit gibt es keine Hotels und keine Menschen. Die Felsformation sieht aus wie ein Gesicht. Wir klettern auf den Felsen herum und beobachten kleine Krebse beim Sonnen. Ich wünsche mir nichts mehr, als von der Klippe ins kühle Nass zu springen und meinen Körper abzukühlen. Doch leider ist das auf Grund der fehlenden Möglichkeit wieder zurück ans Land zu kommen nicht machbar.

Wieder zurück im Hotel buchen wir ein Beautyprogramm und Massagen für die nächsten Tage und entscheiden, unseren ersten Nachttauchgang zu machen.

Gesagt getan. Am nächsten Abend geht es pünktlich zum Sonnenuntergang um 18.30 Uhr ins Wasser. Mit einer Taschenlampe bewaffnet und voller Adrenalin und einer Portion Respekt springen wir vom Steg ins Meer. Noch erkennt man die Korallen, doch mit dem verschwinden der Sonne, wird es immer dunkler unter Wasser. Plötzlich visualisiert man die Unterwasserwelt ganz anders und ist wie in einem Traum gefangen. Die sonst eher ruhigeren Fische sind auf der Jagd und auch einige Muränen und Steinfische tauchen auf. Skorpionfische folgen dem Schein der Taschenlampe und sind nachts so viel schneller unterwegs als tagsüber. Ich liebe ja Haie, aber ich wollte auf diesem Tauchgang ungern einem begegnen. Das Wasser hatte 25 Grad und wir mussten mit dicken Neoprenanzügen tauchen. Am Ende des Tauchgangs erlebte ich mein persönliches Highlight des Urlaubs. Wir machten unsere Taschenlampen aus und das Meer lag schwarz und dunkel vor uns. Aufeinmal bekamen wir das Zeichen, mit den Händen durchs Wasser zu Fächern. Das im Meer vorhandene Plakton glühte unter Wasser. Es kam mir vor, als wäre ich in einem Glühwürmchenmeer gefangen. Völlig fasziniert vergaß ich alles um mich herum. Raum, Zeit und auch, dass der Tauchgang auch irgendwann vorbei sein musste. Nach 47 Minuten stiegen wir aus dem Wasser und wurden wieder zur Tauchbasis gebracht. Während die Männer froren, war ich noch voller Adrenalin.

Am nächsten Tag ging es dann zur Massage in unserem Hotel. 60 Minuten für 39 Euro. Die Masseurin empfing mich mit einem schüchternen „sawatika“. Ah dachte ich, das kommt dir bekannt vor. In Thailand habe ich diese Begrüßung auch täglich genutzt. Ich habe schon viele Massagen in meinem Leben bekommen, aber diese war mit Abstand die Entspannendste.

Um auch mal raus zu kommen, buchten wir eine Tour mit unserem Reiseveranstalter. Die Soma Bay ist ein abgeschlossenes Gebiet und in der Nähe gibt es bis auf den Hafen keine Möglichkeit etwas auf eigene Faust zu unternehmen. Außer natürlich tauchen, kiten, Fahrrad fahren und andere sportliche Aktivitäten. Hurghada hätten wir uns gerne nochmal angesehen, aber 60 Euro fürs Taxi war uns dann doch zu viel, zumal wir bei insgesamt 90 Minuten Fahrt nur eine Stunde Aufenthalt gehabt hätte. Wir entschieden uns für die „Mega Safari“ das klang vielversprechend.

Um 11 Uhr wurden wir abgeholt. Es ging dann weiter zu einem anderen Hotel, wo wir ein paar echte Berliner einluden. Es ging dann auf dem direkten Weg in die Wüste zu einem Beduinendorf. Der Jeep heizte mit 110 km/h durch die Wüste und wir flogen über die Sandlöcher bis wir uns festfuhren. Die Temperaturen im Jeep stiegen und der Fahrer schaffte es und fuhr uns gekonnt aus dem Sandloch heraus. Im Beduinendorf angekommen lernten wir unseren Reiseführer kennen. Sichtlich gezeichnet vom Ramadan, erklärte er uns, dass er lange Zeit in Deutschland gelebt hat. Er hat ein Stipendium bekommen und damals Germanistik studiert und dann an der Uni gearbeitet und doziert. Er wurf mit Zahlen und seinem Wissen über Deutschland und Ägypten nur so um sich. Er lehrte uns auch einiges über die Ägyptischen Sitten.

* Ägyptische Männer dürfen mit mehreren Frauen verheiratet sein, wenn sie genug verdienen. Er selber hat „nur“ eine Frau (seine Cousine), aber 14 Geschwister. Die Männer lassen ihre Mütter nach einer geeigneten Frau suchen. Er sagte, dass die ägyptischen Männer die Katze im Sack kaufen, da man vor Hochzeit keine Zeit zum kennenlernen hat. Man trifft sich und dann hat die Frau zwei Sorten Kaffee dabei. Einen mit Zucker und einen ohne. Den Mann den sie mag, dem gibt sie einen Kaffe mit Zucker. Genauso kann der Mann die Tasse mit Zucker trinken (ja die Frau ist nett) oder ohne Zucker (sie kommt nicht für mich in Betracht). Ausgesprochen wird ein Nichtgefallen niemals. Die „Schwiegermutter“ testet die Frau, bevor sie sie für ihren Sohn auswählt. Sie gibt ihr beispielsweise harte Bohnen zum Essen, um zu sehen, ob die Zukünftige Zähne hat, dies ist auf Grund der Vermummung nicht zu ersehen.

* In Ägypten gibt es Dromedare (im Gegensatz zum Kamel hat es nur 1 Höcker). Der Wert eines solchen Tieres liegt bei 1000-1200 Euro. In ihrem Höcker befindet sich Fett. Das Dromedar hat zwei Mägen. Einer dient der Wasseraufnahme und das Dromedar kann bis zu 140 Liter aufeinmal trinken und diese speichern. Wenn Dromedare Sex haben, dann niemals vor Menschen. Dazu sind sie viel zu schüchtern. Sie suchen sich ein ruhiges Plätzchen. Wenn ein Dromedar schwanger ist, signalisiert es dem männlichen Geschlecht ganz klar, dass es keine Lust mehr auf Sex hat. Dies tut es, indem es den Schwanz hebt und pinkelt, sobald ein männliches Wesen in ihren Radar tritt. Die Schwangerschaft dauert 11 Monate.

* Ägypten besteht zu 95% aus Wüste

* Trinkgeld wird in Ägypten als selbstverständlich angesehen. Die Ägypter nehmen gerne Scheine und am liebsten Euro. Kleingeld können sie bei der Bank nicht einlösen. Deshalb werden Touristen oftmals gefragt, ob sie Geld tauschen können. Man kann einfach Euro mitnehmen, die Landeswährung wird weniger gerne gesehen.

* Ägyptische Männer mögen blonde Frauen mit hellen Haaren. Teilweise werden bis zu 10 Kamele für eine besonders hübsche Frau geboten. Je hässlicher die Frau ist, je weniger Kamele gibt es.

* Kinder haben in den Sommermonaten 4 Monate Ferien und arbeiten dann.

* Sehr viele Kinder unter 10 rauchen in Ägypten.

* Die Beduinen leben eigenständig in der Wüste. Sie gehen nicht zum Arzt, sondern behandeln sich selber mit Kräutermischungen. Facebook, Twitter und Internet kennen die dort lebenden Menschen nicht.

Während wir von der Informationsflut nur so überrollt werden, hören wir im Hintergrund auf dem Plumsklo etwas plumpsen gefolgt von Würgen und einer Kotzsession. Ein Thema, das in Ägypten allgegenwärtig ist. Magenprobleme, Durchfall und Erbrechen. Man sollte niemals das Wasser aus der Leitung trinken und sich drauf einstellen, dass manche Speisen einfach nicht so leicht verträglich sind für europäische Mägen. Das Plumsklo stank und war nicht sauber, aber so ist das nunmal in der Wüste. Abschließen? Fehlanzeige. Ein kleiner Junge mit zwei Dromedaren kam auf uns zu und wir stiegen auf. Er forderte das Handy von meinem Freund. Er gab es ihm. Geschickt drückte er darauf herum und schaute sich erstmal alle Fotos an. Wie ein Meister machte er Fotos und Videos von uns. Mal mit Blitz, mal ohne. In mir kamen zwei Vermutungen auf. Entweder der Junge war kein Beduine, oder er hat doch Internet und kennt sich mit der neuesten Technik aus.

Weiter ging es auf einen Berg. Bei über 40 Grad kletterten wir hinauf und genossen die Aussicht für eine Minute. Mein Kopf wechselte die Farbe wie ein Chamäleon von weiss auf rot. Ich musste absteigen. Wieder unten angekommen, ging es zu einer Wasserstelle an der die Beduinen täglich ihre Wasserration für den Tag abholen und ins Dorf bringen. Wir versuchten es selber und holten Wasser aus dem Brunnen. Ein richtiger Akt bei der Hitze. Kein Leben für mich dachte ich. Weiter ging es mit einer Quadtour. Ich habe ganz vergessen euch zu erzählen, dass unsere Gruppe aus 18 Personen bestand. Mehr als genug Touristen auf einen Fleck. Unser Guide erzählte uns, dass bei den Touren bis zu 100 Personen dabei sind. Das wäre für mich undenkbar. Die Quadtour startete vielversprechend. Die Leute verwechselten Gas und Bremse, fuhren sich gegenseitig hinten drauf. In der Sekunde träumte ich mich zu unserer privaten Quadtour zurück. Wir entschieden uns für ein größeres Quad, um zu zweit zu fahren. Schließlich wollten wir noch ein paar tolle Aufnahmen machen. Die „Tor“tour endete nach 1:15 Std. Hustend ging ich zur Toilette. Ich wusch mein Gesicht und versuchte einen Teil meiner Lunge vom Sand zu befreien. Ich ließ mich auf den Sitz fallen und hoffte, dass wir nach dem langen Tag endlich zurück ins Hotel gebracht werden. Fehlanzeige. Wir bekamen jeder eine Flasche Wasser. Ich nahm einen Schluck und würgte. Das Wasser schmeckte ganz ekelig. Mein Freund war intelligenter als ich. Er schaute aufs MHD und stellte nüchtern fest, dass es nicht mehr haltbar ist. Ich stellte das Wasser unter den Tisch und seufzte. Und wurde angekündigt, dass es ein leckeres Barbecue geben würde und das Fleisch auf den Tisch gebracht wird. Auf dem Tischen lagen überall Katzen, die darauf lungerten, etwas von dem gegrilltem Fleisch abzubekommen. In weiser Voraussicht entschieden wir uns gegen ein Abendessen. Nach einer Bauchtanzshow könnten wir dann den Heimweg antreten.

Wieder im Hotel hieß es dann packen für uns. Der Urlaub an diesem Traumort flog nur so dahin. Wir werden sicher wiederkommen.